Nach Angaben des Verbandes der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF), rechnen die deutschen Fruchtsafthersteller in diesem Jahr bundesweit mit rund 850.000 Tonnen Streuobstäpfeln. Das ist das Ergebnis der Fruchtbehang-schätzungen, die vergangene Woche abgeschlossen wurden. Besonders in Süddeutschland fällt die Ernte demnach gut aus, während sie im Osten Deutschlands etwas geringer ist. Aufgrund der schwachen Saison im letzten Jahr trifft die Ernte vielerorts auf leere Tanks der Fruchtsafthersteller.
Eine jüngst veröffentlichte Studie im British Medical Journal zeigt, dass das Trinken eines Glases Frucht- oder Gemüsesaftes im Vergleich zu anderen Nahrungsmitteln, darunter unterschiedliche Frucht- und Gemüsearten, mit höheren Vitamin-C- und Carotinoid-Spiegeln im Blut einhergeht.
Mit einem vollwertigen Frühstück werden die Energie- und Nährstoffspeicher unseres Körpers nach der „Fastenzeit“ in der Nacht wieder aufgefüllt und einem guten Start in den Tag steht nichts mehr im Wege. Jetzt ist das morgendliche Frühstück aber nicht jedermanns Sache. Für die einen ist es einfach zu früh, um an Nahrungsaufnahme zu denken, anderen fehlt schlicht die Zeit. Für alle, die es morgens eilig haben, haben wir ein paar alltagstaugliche Lösungsmöglichkeiten zusammengestellt, um vielleicht doch noch in den Genuss eines „Frühstücks“ zu kommen.
Deutschland ist seit Jahren Weltmeister beim Verzehr von Fruchtsaft und Fruchtnektar: Im Jahr 2019 lag der Konsum bei 30,5 Litern pro Kopf. Fruchtsaft ist damit sozusagen deutsches Esskulturgut, dass sich auf vielen Esstischen täglich findet. Gründe hierfür sind die traditionelle Verankerung, die Vielfalt der Sorten und Einsatzmöglichkeiten sowie die positive Wahrnehmung von Fruchtsaft.
Ein besonderer Effekt der Corona-Pandemie zeigt sich derzeit im Getränkemarkt. Fast alle Segmente im Markt der Alkoholfreien Getränke (AFG) haben in den ersten vier Monaten des Jahres 2020 teilweise deutliche Zuwächse verzeichnen können. Mit einem Absatzplus von 12,8 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum zeigte Fruchtsaft das mit Abstand größte Wachstum. Besonders stark stieg die Fruchtsaftnachfrage im April. Hier fanden fast 25 % mehr Saftflaschen und -kartons ihren Weg in die Einkaufskörbe der deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher.
Endlich Regen! Nicht nur die Landwirtschaft freut sich über den einsetzenden Regen, auch die Streuobstwiesen haben ihn ganz dringend benötigt. Denn jetzt fehlende Feuchtigkeit hat unmittelbaren Einfluss auf die spätere Größe der heranwachsenden Früchte.
Mit dem Frühjahr startet auch die neue Fruchtsaft-Saison. Die ersten frühen Früchtchen sind jetzt reif und die Fruchtsafthersteller machen sich bereit für die bevorstehenden Ernten. Anders als beim Tafelobst erfolgt die Ernte häufig maschinell und somit werden hier nicht ganz so viele helfende Hände benötigt. Auch wenn die Saftpressen erst ab September mit der Apfel- und Birnenernte so richtig auf Hochtouren laufen, gibt es für die Hersteller bereits jetzt erste frische Rohware aus Deutschland und Europa zu verarbeiten.
Die Deutschen greifen in der aktuellen Coronakrise verstärkt zu Fruchtsaft. Der Absatz ist laut Informationen des Verbands der deutschen Fruchtsaft-Industrie (VdF) im ersten Quartal im Inland um 10 Prozent gestiegen. „Damit wächst der Konsum gegen den Trend der letzten Jahre, in denen sich der Markt leicht rückläufig zeigte“, so Klaus Heitlinger, Geschäftsführer des VdF.
Die Erklärung der Bundesregierung, die Lebensmittelversorgung sei gesichert, schließt den Bereich der Getränke ein. Die Verbände der Getränkewirtschaft sehen trotz stellenweise erhöhter Nachfrage die Versorgung auch weiterhin gewährleistet, bitten aber um Rückgabe des Leerguts.
Aschermittwoch – Das Ende der 5. Jahreszeit und der Beginn der offiziellen Fastenzeit. Immer mehr Menschen entscheiden sich dazu, während dieser Zeit bewusst auf Konsumgüter oder Angewohnheiten zu verzichten. Der Verzicht auf Alkohol steht dabei für viele an erster Stelle. Genuss und Geschmack müssen aber nicht zwangsläufig zu kurz kommen. Fruchtsäfte und -nektare mit ihrer geschmacklichen Vielfalt sind eine genussvolle Alternative für viele kleine Alltagsmomente und erleichtern so das Durchhalten.
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