Der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. unterstützt die Diskussionen und Forderungen nach einer Mehrwertsteuerbefreiung von pflanzlichen Lebensmitteln. „Wenn Obst und Gemüse für die Verbraucherinnen und Verbraucher billiger gemacht werden soll, um sie vergleichsweise kostengünstig von den enormen Preissteigerungen zu entlasten und eine ausgewogene Ernährung zu fördern, dann gehören Frucht- und Gemüsesäfte konsequenterweise in dieser Diskussion dazu. Deshalb sprechen wir uns für eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Frucht- und Gemüsesäfte aus“, so der Geschäftsführer des Verbandes, Klaus Heitlinger.
Die Verbände der deutschen Getränkewirtschaft blicken bestürzt auf den russi-schen Angriff auf die Ukraine und drücken den Menschen in der Ukraine ihre Solidarität aus. Es macht uns sprachlos und fassungslos, welch unermessliches Leid unseren Nachbarn in Europa wi-derfährt. Der völkerrechtswidrige Krieg Russlands gegen die Ukraine richtet sich immer gezielter und skrupelloser gegen die Zivilbevölkerung und deren Versorgung.
Zwei Jahre Pandemie haben auch im deutschen Fruchtsaftmarkt Spuren hinterlassen. Unter dem Strich lag der Pro-Kopf-Konsum nach ersten Schätzungen des Fruchtsaftverbandes im Jahr 2021 bei 28,5 Litern, dabei greifen Verbraucherinnen und Verbraucher verstärkt zu Fruchtsaft-Spezialitäten. Die angespannte Situation im Bereich der Rohware und Frachten bietet aktuell wenig Planungssicherheit für das Jahr 2022.
Streuobst retten. Das ist das Ziel der Ernteaktion „Gelbes Band“. Der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF) begrüßt diese Initiative sehr, fördern er und seine Mitglieder doch den Erhalt der wertvollen Streuobstwiesen als wichtige Biotope in Deutschland.
Die Fruchtbehangschätzung für 2021 ist abgeschlossen. Der Verband der deutschen Fruchtsaft-Industrie (VdF) rechnet für den Herbst bundesweit mit einer schwachen Streuobsternte von ca. 300.000 Tonnen. „In diesem Jahr haben den Streuobstbeständen die niedrigen Temperaturen und viel Nässe während der Blütezeit zugesetzt“, so Klaus Heitlinger, Geschäftsführer des VdF.
Es sind ungewöhnliche Zeiten, in denen sich die Gründung des Verbandes der deutschen Fruchtsaft-Industrie e. V. (VdF) zum 70. Mal jährt. Da eine große Festveranstaltung in diesem Jahr nicht umgesetzt werden konnte, traf sich die Branche am 9. Juni 2021 zur ersten virtuellen Mitgliederversammlung mit fokussiertem Blick auf das vergangene Geschäftsjahr, das durch Höhen und Tiefen gekennzeichnet war.
Deutschland bleibt mit 30 Litern pro Kopf Weltmeister beim Fruchtsaftkonsum, auch wenn die schwierige Corona-Situation im vergangenen Jahr zu einem leichten Rückgang um 0,5 Liter geführt hat. Beim Kauf von Fruchtsäften legen die Verbraucherinnen und Verbraucher zunehmend Wert auf Regionalität, Bio-Qualität und Mehrwegverpackung. Gegenüber 2019 sind diese Werte deutlich gestiegen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Verbraucher-Umfrage, die im Auftrag des Verbands der deutschen Fruchtsaft-Industrie (VdF) durchgeführt wurde.
Grillen ist vom Frühsommer bis in den Herbst hinein eine beliebte und unbeschwerte Art des gemeinsamen Essens. Alles kann in Ruhe vorbereitet werden, man verbringt viel Zeit an der frischen Luft und sitzt oft noch gemütlich zusammen, bis es dunkel oder zu kalt wird. Längst finden sich neben Grill-Klassikern wie Wurst und Fleisch auch Käse, Gemüse oder sogar Obst auf dem Grillrost wieder. Perfekte Grill-Begleiter sind frische Salate, Dips und spritzig-leichte Drinks. Fruchtsäfte und -nektare bringen dabei die extra Portion Frische, Farbe und Frucht ins Spiel. Hier gibt es die passenden Rezeptideen für das perfekte Grillmenü – von fruchtigen Dressings und Dips über saftige Marinaden bis hin zur alkoholfreien Grillbegleitung – natürlich mit Saft.
Die Fruchtsafthersteller gehören in Deutschland zu den Pionieren in Sachen Mehrweg-System. Seit fast 50 Jahren ist das verbandseigene Glas-Mehrweg-System im Einsatz und es zählt heute dank einheitlicher Gebinde zu den praktikabelsten Kreislaufsystemen im Getränkebereich.
Turbulentes Jahr 2020 für die Fruchtsaftbranche: Die Apfelkeltersaison ging nach sehr wechselhafter und trockener Witterung mit nur rund 400 Millionen Litern zu Ende, deutlich niedriger als prognostiziert. Hohe Absatzeinbußen in der über Monate durch die Coronaverordnungen geschlossenen Gastronomie konnte die Branche nur zum Teil durch eine höhere Verbrauchernachfrage im Einzelhandel kompensieren.
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